Mieterhöhung um 20%

wütende Mieter

OB Lang verärgert

Lesen Sie rechts die offizielle Version  des Leserbriefs von M. Scheidler zur "causa BGW"...

 

Zur Diskussion um die Mieterhöhung der BG

 

 

 

 

 

Unabhängig davon, dass die 20%ige Mieterhöhung seitens der BG Wangen sozial äußerst fragwürdig ist, spiegelt es nun auch in Wangen einen bundesweiten Trend wieder. Die nach außen hin gerne gezeigte Attitüde: „bei uns läuft das anders“ wurde so ausdrücklich wiederlegt.

 

Darüber hinaus stellen sich zum ganzen Themenkomplex Mietwohnen und Wohnungsbau einige Fragen.

 

Fakt ist: die über bald Jahrzehnte verfehlte Wohnungsbau-Politik det Stadt Wangen trug und trägt wesentlich dazu bei, dass die BG zum Markt beherrschenden Vermieter werden konnte.

 

Warum sonst stemmte sich BG-Chef Bührer mit aller Macht gegen eine städtische Wohn(bau)gesellschaft?

 

Weswegen aber weigert sich die Stadt seit Jahr(zehnt)en vehement gegen ein eigenes Wohnungsbauprogramm? OB Lang argumentierte lange damit, dass man der BG nicht in die Quere kommen wolle, dass kein Geld da sei und überhaupt malte er die Schwierigkeiten fürt solches Tun immer wieder aus. Andere Städte ähnlicher Größe leisten sich Wohn(bau)gesellschaften. Also: wo bleibt der Mut seitens Stadt und Rat, auf den wenigen verbleibenden Flächen (Haid/Wittwais, NTW, evtl. auch Dachser !!!) selbst zur Tat zu schreiten, um dem tatsächlichen Bedarf gerecht Wohnungen zu bauen und nicht zuerst Häuschen für eine letztlich kleine Klientel?

 

Ohne bezahlbare Wohnungen geht auch das Planspiel nicht auf, dass die Senioren den Jungen die Häuser überlassen.

 

Nicht zuletzt: was haben die seitens der Stadt präferierten Investoren im Wohnungsbau bislang an bezahlbarem Wohnraum geschaffen? Mir sind in erster Linie hochpreisige Angebote bekannt. So entstehen derzeit in der „Sozialen Stadt“ ERBA Luxuswohnungen für 4.500 €/m² und mehr.

 

 

 

Fazit:

 

Die Stadt dreht an der Mietschraube kräftig mit, weil sie sich keine Möglichkeit der Marktregulierung gegeben hat. Das war und ist durch eigene Wohnbauten für untere und mittlere Einkommen zu leisten.

 

 

 

Das Vorgehen der BG zeigt dabei nur deutlich auf, dass Wangen keineswegs Lala-Land ist – im Gegenteil. Beim Wohnungsbau hinkt Wangen hinter her. Daran ändern auch die weiteren Investorenprojekte nichts, wenn sich nicht Grundsätzliches ändert! Die Wege sind bekannt, Empfehlungen gingen 2017 100-seitig an die Stadt. Aber eben sie muss nun ihrer Verantwortung allen Bürgern gegenüber gerecht werden!

 

 

 

Michael Scheidler

 

Architekt

 

spiritus rector des Wohnbau-Forums

 

 

 



Kommentar:

 

 

Es schlägt Wellen. Sollte zuerst Wangens Stadtbild gerettet wreden, so gilt ers nun den Regional- und Landesplanungen für Wangen Getung zu verschaffen. Das hat in keiner Weise einen Bezug zu Wangens größter gesellschaftlich-sozialer Herausforderung: der Not an bezahlbatrem,, dauerhaft günstigen Wohnraum.

Von Seiten der Brebauungsgegner kommen keine Vorschläge, keine Ideen. Nur das stete: das wollen wir wir nicht. Das ist kein Beitrag zur notwendigen Diskussion. Doch der Wind scheint sich zu drehen. Immre mehr Wangener heben auf facebook und anderswo die Stimme und fordern WOhnungsbau im Sinne aller. Aber vielleicht übremehmen ja die Damen und Herren der BI ja auch den abmangel für das Häuschen, wenn ein NOrmalverdiener bauewn will - sagen wir 1000 € im MOnat als Zuschuss zur tilgung?

Die honorig auftretenden BI-Initiatoren schulden noch immerdie offene Diskussion. Warum eigentlich?

Der planungsrechtliche Rundumschlag ohne Bezug zur Notsituatiom lässt Manches ahnen: es fehlen die Argumente!

 

MSch


Nachstehend die Stellungnahme zum Entwurf des Bebauungsplans "Erweiterung Wittwais".


Einspruch gegen den Entwurf des Bebauungspln "Erweiterung Wittwais" oder auch HAID III

 

<11.07.2018> Mit Bezugnahme auf die Ergebisse der verschiedenen Treffen und Aktionen des Forums hat Mitinitiator Michael Scheidler heute bei der Stadt eine Stellumngnahme zum vorliegenden Entwurf für das Gebiet HAID III eingereicht und darin die Konzeption abgelehnt. Der Text der Stellungnahme folgt..

 

Der nachstehende Link öffnet eine pdf-Datei mit der Planung von ZM Friedrichhafen.

https://www.wangen.de/fileadmin/Amtliche_Bekanntmachungen/Bebauungsplan_Erweiterung_Wittwais_-_Staedtebaulicher_Entwurf.pdf


BauGB §13b + BauNVO § 19 = Irrsinn

 

Die seitens der Stadt gewünschte Umsetzung des beschleu-nigten Verfahrens für den Bebauungsplan klingt zunächst plausibel und von Vorteil für die Stadt. Schneller planen, schneller bauen, schneller wohnen - so ungefähr. Der Teufel sitzt dabei eben wie zumeist im Detail. Das wurde im vorigen Beitrag bereits beleuchtet. Links hat sich WoFoWa-Mitinitiator Michael  Scheidler die Mühe gemacht, die Auswirkungen der Kombination aus BauGB §13b und BauNVO §19 in Bild und exakten Zahlen beispielhaft darzustellen.

Mit Verlaub gesagt, der 14b befeuert den Irrsinn der Zersiedelung noch weiter. Dabei ist es für Wangen fast egal, ob auf der Haid ab 2019 oder erst 2020 gebaut werden kann. Denn Wangen braucht hunderte Wohnungen und nicht fünf oder sechs Dutzend Häuschen für eine stark eingegrenzte Klientel.

 




 

Gemeinderat lässt Optionen offen – Fallstrick BauGB 13b

 

-> SZ Bericht vom 9.5.18

 

→ Kommentar von P. Steppat am 12.5.18

 

 

 

Nun also doch…

 

Nach dem eher verheerenden Beschlich vom 3.12.17 mit fast ausschließlich Häuschen auf den knapp 45.000 m² der Haid III kam es jetzt zumindest in Ansätzen zu einer Neuorientierung durch die gedankliche Neuausrichtung der CDU-Fraktion. Diese will nun die soziale Komponente stärker berücksichtigt sehen, räumt dabei dem Geschoßwohnungsbau bis zu vier Etagen Platz in der Diskussion ein. Allerdings halten OB Lang und die Stadtplanung trotz zuletzt deutlicher Kritik zu ähnlichen Planungen am Wolfazer Weg in Deuchelried an ihrem Dogma „Häuschen für junge Familien“ fest.

 

Auch das beschleunigte Planungsverfahren nach BauGB § 13b rückte in den Fokus. Man wolle Zeit gut machen. Reichlich unbeachtet blieben wohl die Einschränkungen dieses Paragraphen auf eine Grundfläche von weniger als 10.000 m² – nicht Grundstücksfläche. Für eine der Notwendigkeit entsprechende Bebauung aber besteht darin ein Fallstrick. Grundfläche ist die mit Haus, Garage, Stellplätzen und Nebenanlagen überbaute Fläche. Für die Haid III bedeutet dies eine Grundflächenzahl von knapp 0,22. Das ist knapp über dem Maximalwert für Kleunsiedlungen!

 

In verschiedenen Schreiben wurden Gemeinderäte aller Fraktionen dahin gehend angeregt, diesen Sachverhalt noch einmal zu prüfen und zu hinterfragen.

 

Eine konkrete Musterrechnung.folgt.

 


 

Kurze Mitteilung des WoFoWa-Mitbegründers Michael Scheidler:

 

 

„Nach einer zwangsweisen Pause bin ich wieder zurück im Ring. Der Absage des Jahresabschluss-Treffens 2ß17 folgt eeine längere Pause dank einiger gesundheitlicher Einschränkungen, welche teils auch dem Verlauf der letzten zwei Jahre zuzuschreiben waren.

 

Aber offenbar gerade rechtzeitig kann ich wieder in den Ring steigen, um wenigstens noch Teile unserer gemeinsamen Arbeit zu sichern. Erste Schritte hat der Gemeinderat ja von sich aus getan, wie die SZ vom 9.5. zu berichten wußte.

 

Ohne den Einsatz des Forums wären die Häuschen als Favorite der Anachronisten wohl bereits abgesegnet.

 

Bis bald,

 

Ihr Michael Scheidler-“

 


Stadt stellt Konzeptionen für HAID III vor und zur Diskussion

 

Am 9.11.hat die Stadt die vorläufigen Entwürfe für die Haid III vorgestellt. Über Inhalt und Reaktionen demnächst mehr...


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er war ein Erfolg, der erste Stadtspaziergang zu Wangener Bauten - hier zu drei ausgesuchten Siedlungen.Die rege Teilnahme auch von Seiten der Wangener Stadtpolitik zeigte auf, dass bei dem Thema Wohnen sehr wohl Interesse wie auch noch Informationsbedarf herrscht. Als Aufwertung der Veranstaltung zu werten war die bereichernde Teilnahme des Wangener Alt-OB Dr. Leist. Er wusst eeiniges an HIntergrund beizutrage.

 

Mehr demnächst...


Forum übergibt Handlungsempfehlungen

Am 30. August hat das Wohnungsbau-Forum im kleinen Ratssaal des Rathauses Ob Michael Lang die seit Anfang Juli er- und ausgearbeteten Handlungsempfehlungen zum Wohnungsbau übergeben.

Auf rund 30 Seiten plus Anhänge fassen die Verfasser dabei die Situation, die Ergebnisse der Forum-Treffen sowie eine Reihe zusätzlicher Punkte zusammen, die dann in 31 Thesen münden, wie weiterhin im Wohnungsbereich vorgegangen werden solle.

Der Bericht der Schwäbischen Zeitung, eine private Zusammenfassung sowie die Empfehlungen als Auszug selbst reichen wir hier nach.

 

hier gehts zum SZ-ARtikel, den Empfehlungen und einer privaten Notiz...


Wir sammeln Unterschriften für Architektenwettbewerbe !

Wenig Flächen benötigen optimale Bebauungsvorschläge. Das ist nur über Architektenwettbewerbe zu erreichen. Mit der Unterschriftenaktion wollen wir der Stadt und auch der CDU in Wangen zeigen, dass die Bürger auch beim WEohungsbau optimale Ergebnisse haben wollen und nicht nur in der Eventarena in der ehemaligen Erba!
Sie können uns per Mail Ihre Zustimmung zu kommen lassen - etwa so: Ich / wir unterstütze(n) das Begehren des Wohnungsbau-Forum, dass für Wohnbauflächen der Stadt Wangen Architektenwettbewerbe durchgeführt werden.

 

Listen liegen bei Hiller oHG, Paradiesstarße 6 aus.


Entschluss der Wangener CDU ist ein falsches Signal

Der Stadtverband der CDU Wangen hat sich gegen einen Architektenwettbewerb auf dem Areal "Haid III" ausgesprochen. Der Entwurf der Stadt werde voll unterstützt und man präferiere weiterhin Ein- und Zweifamilienhäuschen für zuerst junge Familien. Wie diese sich solche leisten können sollen, war nach dem Bericht in der SZ Wangen kein Thema.  Der Wohnungsnot wolle man durch Baumaßnahmen an an deren Orten nachkommen. Klar wurde nur nicht, wie die CDU Wangen sich dies vorstellt. 

>>> zum SZ-Bericht

Auf Wunsch erhalten Sie den Beitrag von uns.

Mein Reim drauf...

Zuerst nehmen ausgerechnet die Architekten der Politik das "Spielzeug Wohnungsbau" weg, dann fordern die Grünen im Nachklang zu und unisono mit Wangener Architekten einen Architektenwettbewerb für die Wiesen zwischen Haid und Wittwais. Als CDU in Wangen muss mann da ja kontra geben - trotz Grün-Schwarz in Stuttgart. So zumindest wirkt die vollkommen unverständliche Entscheidung. Die geringe Transparenz wie bei beispielsweise einigen Vorgabe beim LaGa-Wettbewerb oder warum in anderen Teilen der Stadt auf einmal  dichtest gebaut werden kann, verärgert und frustriert viele Bürger. 

Dabei sollte gerade jetzt, da sich Gräben zwischen sozialen Schichten auftun, weil diese zum Spielball einer verfehlten, ja nicht vorhandenen  Wohnungsbau-Linie der Stadt geworden sind, die Partei mit dem C vorne zuerst einmal schlau machen, was die Bürgerschaft als solche denkt.

Michael Scheidler - Architekt




Trotz der sommerlichen Temperaturen war der zweite Abend des Forums ein Erfolg. Fast 20 Mitbürger nahmen nach kurzer Kritik an der städtischen Konzeption für 'Haid III' mit Eifer an den vier Arbeitstischen teil.

Gleichsam als Abschluss hielten wir fest, dass Ein- und Zweifamilienhäuser von uns  in keiner Weise abgelehnt werden. Aber, darauf legen wir großen wert, die Bebauung muss den Notwendigkeiten, dem realen Bedarf entsprechen, nicht aber den Vorstellungen einiger Nachbarn folgen.

Aktuell arbeiten wir die Ergebnisse noch auf. Soviel kann aber als Fazit des Abends gesagt werden: die Fortführung der Einzelhausbebauung mag bei Teilen der Stadtpolitik noch im Kurs sein. Doch innerhalb der Bürgerschaft sieht dies anders aus.

 

Wir können nur immer wieder zum Mitmachen auffordern, da wir allen Mitbürgern gegenüber offen sind...



Mein Kommentar dazu…

 

OB Michael Lang versucht, zwischen den Gruppen auszugleichen, den baulichen Mittelweg finden zu lassen. Das drückte sich auch in den Varianten der Wangener Stadtplanung aus. Der Ausgleich zwischen den Lagern schien als Leitlinie schwerer zu wiegen als die Suche nach dem großen Wurf, das Streben nach einer Vision, das Ziel einer wirklichen Entlastung einer mehr und mehr bedenklichen Entwicklung auf dem nicht bestehenden Wohnungsmarkt in Wangen. Ob die Situation in ihrer auch sozial-gesellschaftlichen Tragweite seitens der Stadt entweder noch nicht erkannt wurde oder nur ausgeblendet wird, ist schwer zu sagen. Ein wenig Radio Eriwan klingt in der ganzen politischen Diskussion um den Wohnungsbau durch: im Prinzip haben wir Wohnungsnot, sie passt halt nicht zu den vorhandenen Flächen...

 

Tatsache bleibt: das Integrierte Stadt-Entwicklungs Konzept mit seiner eindeutigen Forderung nach 176 WoE/a bleibt öffentlich tot geschwiegen. Und eine Aussicht auf Verringerung des Defizits nur seit 2015 von über 300 Wohnungen besteht trotz der vielen Worte zu ‛Haid III’, LaGa-Areal [eigene Baustelle!] nicht.

 

Insgesamt erscheint das Grundkonzept der Stadt als Versuch, es allen recht zu machen. Es setzt aber keine Zeichen, Siedlungsbau mit Phantasie und Visionen anzugehen, stellt ein nur halbwegs geordnetes Nebeneinander von Stereotypen der Umgebungsbebauung [r= 500m] dar.Da trift der SZ-Kommentar von JP Steppat den Nagel auf den Kopf. Die Befriedigungen von desozialisierenden Egoismen darf keine Vorgabe für stadtentwicklung und Wohnungsbau sein.

 

Offensichtlich wurde aber auch, wie die BI ihre Mitglieder informiert – halb bis schlecht oder auch gar nicht. Das zeigte sich in den Bemerkungen zur angeblichen Verschattung des eigenen Hauses oder zum [in keiner Wiese thematisierten] Parkhaus mit seinen angeblich fünf und mehr Geschossen. Konstruktive Anregungen blieben Fehlanzeige. Woher sollten sie auch kommen, wenn man in erster Linie gegen gesellschaftliche Notwendigkeiten ist. War da nicht einmal etwas von wegen Allgemeinwohl geht vor Eigenwohl? Aber gut...

 

Der gemeinschaftliche [soziale] Aspekt blieb außen vor. Nur am Ende, auch da nur in Nebensätzen ging es auch um Sozialen Wohnungsbau. Von mir angeregte Differenzierungen zwischen günstigen und gehobenem Wohnungsbau fanden keinen Widerhall. So blieb der Eindruck: Wohnungsau = Wohnungsbau.

 

Für mich blieb nicht zuletzt der Eindruck hängen, dass mit der BI und speziell mit Herrn Philipps eine gehobene sachliche Auseinandersetzung nicht zu erwarten ist.

 

 

Für mich, uns als Bürger, das WoFoWa stehen also spannende Wochen an, grundlegend zu informieren, anzuregen und das Thema Wohnungsbau anzufeuern. Geschosswohnungsbau, die sozialen Aspekte, rechtliche Einflußgrößen wie die Fürsorgepflicht der öffentlichen Hand, aber auch Vor-/Nachteile der verschiedenen Bauformen und -typen ergeben genügend Material für Veranstaltungen und Arbeitskreise. Und: die BI wird weiterhin zu unseren Veranstaltungen eingeladen werden...

 

Michael Scheidler - Architekt

 

Das Bild oben zeigt das Konzept I der Stadt Wangen zu "Haid III".


Baugebiet HAID III - Wittwais-Haid

Informationsabend der Stadt Wangen am 16.5.2017

Wohl gefüllter Giebelsaal, ein auf Ausgleich bedachter OB und ein Konzept der Stadt, dass es allen recht machen wollte, genau aber dies nicht erreichen konnte - so zusammengefasst war der Info-Abend der Stadt ein wenig erfolgreicher Versuch, die Wogen zwischen Häuschen-Befürworter und den Protagonisten des dichten Wohnungsbaus zu glätten.

Andeutungen von Geschosswohnungsbau und die Verkehrsführung stießen bei den BI-Streitern auf Ablehnung.

Die eher dünne Bebauung mit Blick auf "Häuslebauer" fand in Augen von Forums-Mitwirkenden wenig Zustimmung.

Eine Nachschau und zwei SZ-Beiträge finden Sie hier...

Bild links: Teilausschnitt des Baugebiets. Photo: msch



Info-Abend am 28.4.17

Ein gut dreißig-köpfiges, gut gemischtes Auditorium war in dem Baumgarten gekommen, um sich ein Bild zu verschaffen. Zu reichlich Lob gesellten sich viele Anmerkungen und Anregungen seitens der Zuhörerschaft. Diese umfasste neben interessierten Mitbürgern sechs Stadträte wie auch Vertreter der Kammergruppe Ravensburg sowie weitere Kollegen.

Kritik oder Gegenworte kamen keine auf. Nur zwei im Ansatz als Bedenken zu wertende Aussagen wurden laut.

Zu bedauern war das Nichterscheinen von offiziellen Vertretern der BI Wittwais-Haid wie auch die [teils entschuldigte] Abwesenheit von Mitarbeitern der Stadtverwaltung.